Wenn eine Knochendichtemessung ansteht, lassen Sie sich von der Patientenberatungsstelle der Kassenärztlichen Vereinigung Ihres Bundeslandes die Adressen von qualifizierten Ärzten in Ihrer Umgebung geben. Bei normaler Knochendichte zeigten weniger als ein Prozent der Frauen in den darauffolgenden 15 Jahren Anzeichen einer Osteoporose. Eine tägliche, höhere Gabe von Vitamin D schützt Senioren offenbar nicht besser vor Stürzen. Wie oft ist eine Knochendichtemessung sinnvoll? Auch bei Corona gilt: Priorisierung orientiert sich an Schutzbedürftigkeit, Martas letzter Tanz - eine Alzheimerpatientin erobert Youtube, „Sterberate bei COVID-19 könnte wieder steigen“. Und bei fortgeschrittener Osteopenie (T-Score minus 2,0 bis minus 2,49) war nur ein Ein-Jahres-Intervall nötig. Bei 340 Frauen war es zu einer Wirbelfraktur gekommen. Bestand bei der ersten Messung bereits eine leichte Osteopenie, lag die Quote bei fünf Prozent. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten der Knochendichtemessung. Lebensjahr ohne zusätzliche Risikofaktoren dien Kalksalzgehalt der Knochen ermittelt. Wo medizinische Ressourcen knapp sind, müssen Ärzte priorisieren. Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem, die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen. Der Arzt kann so erkennen, wie stabil und damit bruchfest der Knochen ist und inwieweit eine Therapie auch mit speziellen Osteoporose-Medikamenten angebracht ist. So wurde bei mittelstarker Osteopenie für die 70-jährigen Frauen ein Knochendichte-Testintervall von etwa fünf Jahren errechnet, während sich für die 85-Jährigen ein Drei-Jahres-Rhythmus ergab. Knochendichtemessung ist für gesunde Frauen über 70 Jahre ein IGeL-Angebot. Für … DXA ist das bei uns gebräuchlichste und somit häufigste Verfahren zur Messung und Diagnose. Knochendichtemessung; Die Knochendichte - wie oft sollte man sie messen lassen? Um einen Menschen auf Osteoporose hin zu untersuchen, wird heutzutage eine Messung nach der DXA-Methode durchgeführt. Weil mit der DXA Messung, die in Deutschland (wie auch weltweit lt. WHO) als Standard gilt, Kosten verbunden sind, liegt die Antwort eben nicht auf der Hand. Die Knochendichte - wie oft sollte man sie messen lassen? Eine Knochendichtemessung kann eingesetzt werden, um festzustellen, ob jemand Osteoporose hat und wie hoch das Risiko für einen Knochenbruch ist. Die Knochendichtemessung erfolgt entweder in der Praxis eines Radiologen oder Orthopäden oder im Krankenhaus. Eine Wiederholung der Knochendichtemessung zur Erfassung eines Therapieansprechens bei Durchführung einer Osteoporosebehandlung sollte frühestens nach einem Zeitraum von zwei Jahren erfolgen (Ausnahme: hochdosierte Cortisontherapie und Zustand nach Organtransplantationen, bei denen kürzere Verlaufskontrollen notwendig sind). NEU als Themen abonnierbar: Frauengesundheit und Kindergesundheit. Durch Osteoporose verursachte Knochenbrüche können zu langfristigen Beschwerden führen, die auch Auswirkung auf lhre Unabhängigkeit haben können, zum Beispiel: Die Frauen waren im Mittel 72 Jahre alt. Die Knochendichtemessung mittels DXA (dual-energy x-ray absorptiometry) wird nach der aktuellen DVO-Leitlinie für alle Frauen über 70 Jahre empfohlen - unabhängig von weiteren Risikofaktoren. Lesen Sie alles wichtige aus den Bereichen Medizin, Gesundheitspolitik und Praxis und Wirtschaft. Die Knochendichtemessung oder auch Osteodensitometrie ist eine nebenwirkungsfreie, international anerkannte Methode, um die Gefährdung für eine Osteoporose festzustellen. Gemessen wurde mit der Methode der DXA (Dual-X-Ray-Absorptiometrie). Ermittelt wurde auch die Frakturrate fünf Jahre nach der wiederholten Knochendichtemessung. Knochendichte: Wie oft Kontrolle? PORTLAND (ikr). Seit dem 1. NEU als Themen abonnierbar: Frauengesundheit und Kindergesundheit. Bitte melden Sie sich an, um alle Artikel lesen zu können. Eine Knochendichtemessung ist eine der aussagekräftigsten Möglichkeiten des Arztes, um zu überprüfen, wie es um ihre Knochendichte steht und ob Sie womöglich an Osteoporose erkrankt sind. 50 Jahren völlig normal oder gar überdurchschnittlich ausfallen sollte, reicht eine Kontrollmessung nach z.B. Die Registrierung ist mit wenigen Klicks erledigt. Stuttgart, 03.08.2017 – Wer von Zöliakie betroffen ist, sollte auch bei Beschwerdefreiheit regelmäßige Kontrolluntersuchungen wahrnehmen – dies empfiehlt die Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.V. Knochendichte: Wie oft Kontrolle? Eine Knochendichtemessung sollte im Abstand von ein bis zwei Jahren wiederholt werden. Dabei stellte sich heraus, dass die beiden Knochendichtemessungen das Frakturrisiko ähnlich zuverlässig vorhersagten. Knochendichtemessung oft unnötig Donnerstag, 19. Wo medizinische Ressourcen knapp sind, müssen Ärzte priorisieren. Ein neues Wirkprinzip erweitert die Optionen bei Osteoporose. Dabei wird der Mineralsalzgehalt der Knochen, meist an der Hüfte und der Wirbelsäule, gemessen. In diesem Kommentar sind rassistische, gewaltverherrlichende, beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche Tatsachen behauptet? In diesem Kommentar sind rassistische, gewaltverherrlichende, beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche Tatsachen behauptet? In den ersten Pandemie-Monaten haben sich die Überlebenschancen bei schwerer COVID-19 deutlich verbessert. Das DXA- oder DEXA- Verfahren wird von der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) empfohlen, ist weltweiter Standard und untersucht die Knochendichte. Januar 2012 Chapel Hill/North Carolina – Die Osteoporose schreitet im Alter langsamer voran, als allgemein angenommen wird. Steigende Erkrankungszahlen könnten die Fortschritte aber zunichtemachen, warnen US-Forscher. Vitamin D zur Sturzprophylaxe wirkungslos? Diese Frage ist sicher nicht allgemein gültig beantwortbar. Die Knochendichtemessung quantifiziert das Frakturrisiko – wie häufig sollte sie durchgeführt werden? Der Dachverband Osteologie e.V. Die sicherste Möglichkeit, das individuelle Fraktur­risiko zu bestimmen, ist eine Knochendichtemessung (Osteodensitometrie), die wir Ihnen auch in unserer Praxis anbieten. Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) ist eine wichtige Untersuchung zur Diagnostik der Osteoporose. Auch bei Corona gilt: Priorisierung orientiert sich an Schutzbedürftigkeit, Martas letzter Tanz - eine Alzheimerpatientin erobert Youtube, „Sterberate bei COVID-19 könnte wieder steigen“. Dabei ist das längst Klinikalltag. Die DVO-Leitlinie 2009 empfiehlt dazu bislang: "Da über die Messfehlergrenze hinausgehende Abnahmen der Knochendichte vor Ablauf von zwei Jahren selten sind, werden Kontrolluntersuchungen in der Regel nicht vor Ablauf eines Zeitraums von zwei bis fünf Jahren empfohlen und sollten an das Risikoprofil adaptiert werden. Dabei ist das längst Klinikalltag. hallo.ich hab bitte ne frage ich habe zur RA auch beginnende osteoprose nehme fosamax.aber wie oft wird die knochendichte kontrolliert.ich nehme das medikament schon 5 jahre aber nie kontrolle wurde gemacht.ist das normal?weis net oft denk ich mir die ärzte machen nur die blutkontrollen und das wars.aber es sagt keiner geh mal zum augenarzt oder so alles muss man selber … Kennen Sie schon unsere täglichen Newsletter? Das waren schon oft Fragen beim Arzt, die mit einer Knochendichtemessung in Verbindung gebracht wurden. Die Knochendichte wird oft direkt mit der Stabilität der Knochen in Verbindung gebracht, allerdings ist sie nur eine Variable für die Stabilität der Knochen. In welchen Zeitabständen sollen ältere Frauen auf Osteoporose untersucht werden? Meist zeigen sich typische Osteoporose-Symptome erst, wenn die Krankheit bereits fortgeschritten ist. Eine Knochendichtemessung liefert heute die genaueste Diagnose, wenn es um die Feststellung einer Osteoporose geht. Das hat eine randomisierte Studie aus den USA ergeben. Wie wird eine Osteodensitometrie durchgeführt? Die Knochendichtemessung ist eine Methode zur Diagnose von Osteoporose. Die Knochendichtemessung kann jederzeit und ohne Einschränkungen privat (EUR 50,-) durchgeführt werden. Grundlage einer aussagekräftigen Knochendichtemessung ist die mengenmäßige Bestimmung des Knochenmineralgehaltes. Entsprechend ihres T-Scores wurden die Probandinnen in vier Gruppen eingeteilt. Lebensjahr und Männern ab dem 70. Die Knochendichtemessung wird auch Osteodentsitometrie genannt und ist ein medizin-technisches Verfahren mit dem man die Dichte bzw. Wie häufig sollte eine Knochendichtemessung erfolgen? In einer US-Studie wurde gezeigt, wie sich die Screening-Intervalle an den Ausgangsbefunden der Knochendichtemessung orientieren können. Lag zu Beginn bereits eine leichte Osteopenie (T-Score minus 1,01 bis minus 1,49) vor, ergab sich nahezu das gleiche Zeitintervall. War die Osteopenie bereits mittelstark oder fortgeschritten, ging sie bei rund 30 beziehungsweise 62 Prozent während der Beobachtungszeit in eine Osteoporose über. Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem, die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen. (DZG). (fotoliaxrender / Fotolia) Die Knochendichtemessung (DXA, DEXA, Osteodensitometrie) ist eine Röntgenuntersuchung bei der der Mineralgehalt der Knochen, die "Knochendichte", überprüft wird. Die Knochendichtemessung nach der DXA-Methode wird je nach Lebensalter und weiteren Risikofaktoren zur Osteoporose-Diagnostik empfohlen. Eine strikte glutenfreie Ernährung lässt die für Zöliakie typischen Beschwerden wie Bauchschmerzen, Durchfall und Müdigkeit meist schnell abklingen. Steigende Erkrankungszahlen könnten die Fortschritte aber zunichtemachen, warnen US-Forscher. Neben der Knochendichte ist auch die Struktur der Knochen von Bedeutung. Damit die Untersuchungsergebnisse vergleichbar sind, sollte die Untersuchung am gleichen Gerät durchgeführt werden. Daraus ist ein emotionales Internet-Video entstanden, das derzeit viral geht. Weil mit der DXA Messung, die in Deutschland (wie auch weltweit lt. WHO) als Standard gilt, Kosten verbunden sind, liegt die Antwort eben nicht auf der Hand. Als signifikante Einflussfaktoren zeigten sich zudem Alter, BMI sowie eine aktuelle Östrogentherapie. Damit die Untersuchungsergebnisse vergleichbar sind, sollte die Untersuchung am gleichen Gerät durchgeführt werden. Das Grundprinzip besteht darin, einen Knochen mit einem bildgebenden Verfahren zu untersuchen und die Abschwächung des jeweiligen Untersuchungsstrahls dazu zu nutzen, die Dichte des Knochens zu berechnen. Die erste Knochendichtemessung ist ab einem Alter von 45 Jahren empfehlenswert, bei einer langfristigen Behandlung mit Cortison, einer Schilddrüsenerkrankung, Rheuma oder anderen Risikofaktoren ist die Messung auch früher ratsam. Wie läuft die Untersuchung ab? Der Patient legt sich dazu auf einen Röntgentisch, der einer Untersuchungsliege ähnelt, und darf sich während der Messung nicht bewegen. „Schwanensee“-Musik weckt Erinnerungen bei einer spanischer Alzheimer-Patientin. War die Vorstufe der Osteoporose bereits in einem mittelstarken Stadium (T-Score minus 1,5 bis minus 1,99) angekommen, genügten rund fünf Jahre, bis die Osteopenie bei 10 Prozent in eine Osteoporose übergegangen war. Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) ist eine wichtige Untersuchung zur Diagnostik der Osteoporose. Mit einem angemessenen Zeitabstand zwischen den Knochendichtemessungen könnte eine Therapie starten, bevor erste Frakturen auftreten. In der Rheumatologie war 2020 auch das Jahr der JAK-Inhibitoren – zwei neue Vertreter wurden zugelassen, einer erhielt eine Indikationserweiterung. Wenn die erste Knochendichtemessung mit z.B. In der Rheumatologie war 2020 auch das Jahr der JAK-Inhibitoren – zwei neue Vertreter wurden zugelassen, einer erhielt eine Indikationserweiterung. Die Knochendichte wird oft direkt mit der Stabilität der Knochen in Verbindung gebracht, allerdings ist sie nur eine Variable für die Stabilität der Knochen. Ein neues Wirkprinzip erweitert die Optionen bei Osteoporose. Eine Knochendichtemessung sollte im Abstand von ein bis zwei Jahren wiederholt werden. Wie wird eine Knochendichtemessung durchgeführt? Bislang existieren nur wenige und sehr unterschiedliche Daten dazu, in welchen Zeitabständen die Untersuchung wiederholt werden sollte. Die Knochendichtemessung quantifiziert das Frakturrisiko – wie häufig sollte sie durchgeführt werden? Zur Knochendichtemessung (Osteo-Densitometrie) kommen einige unterschiedliche Verfahren zum Einsatz. Die Knochendichtemessung ist eine Methode zur Diagnose von Osteoporose. Von Cornelia Scherpe. Die Knochendichtemessung oder auch Osteodensitometrie ist eine nebenwirkungsfreie, international anerkannte Methode, um die Gefährdung für eine Osteoporose festzustellen. In einer US-Studie wurde gezeigt, wie sich die Screening-Intervalle an den Ausgangsbefunden der Knochendichtemessung orientieren können. zum Start in den Tag individuell nach ihren Themenwünschen zusammengestellt mit dem Wichtigsten aus Medizin, Wirtschaft für den Arzt und Politik. Um Ihre Knochendichte zu untersuchen, führen wir die derzeit modernste DEXA-Knochendichtemessung durch. Heute ermöglicht die Knochendichtemessung (» Osteodensitometrie) eine Diagnose bereits, bevor es zum ersten Knochenbruch kommt. Vitamin D zur Sturzprophylaxe wirkungslos? Das hat eine randomisierte Studie aus den USA ergeben. Februar 2012. Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte, Medizinstudenten, MFA und weitere Personengruppen viele Vorteile. Daher empfehlen die US-Kollegen: Nur wenn ein übermäßig rascher Knochenabbau zu erwarten ist, sind Kontrolluntersuchungen nach zwei bis fünf Jahren sinnvoll. Wie funktioniert eine Knochendichtemessung? Nicht beeinflussbare Faktoren sind: 5 Jahren sicher aus. Daraus ist ein emotionales Internet-Video entstanden, das derzeit viral geht. Mineralgehalt und Dichte der Knochen. Heute ermöglicht die Knochendichtemessung (» Osteodensitometrie) eine Diagnose bereits, bevor es zum ersten Knochenbruch kommt. Eine Knochendichtemessung ist bei Erwachsenen angezeigt, bei denen mindestens drei der unten genannten Risikofaktoren vorliegen: Frauen ab dem 60. Part 2.) Bei diesen wurde die Knochendichte am Schenkelhals gemessen und dann erneut nach acht Jahren (Arch Intern Med 167, 2007, 155). Zu Anfang der COVID-19-Pandemie mangelte es an Masken, Schutzkleidung und Tests, aktuell an Intensivbetten. hallo.ich hab bitte ne frage ich habe zur RA auch beginnende osteoprose nehme fosamax.aber wie oft wird die knochendichte kontrolliert.ich nehme das medikament schon 5 jahre aber nie kontrolle wurde gemacht.ist das normal?weis net oft denk ich mir die ärzte machen nur die blutkontrollen und das wars.aber es sagt keiner geh mal zum augenarzt oder so alles muss man selber … Die zweite Messung brachte keine zusätzlichen Erkenntnisse. Bei fort geschrittener Osteopenie erkranken zehn Prozent aber bereits nach einem Jahr. Wie sie von statten geht … Bei Frauen mit anfänglich normaler Knochendichte (T-Score ≥ minus 1,0) hatten erst nach rund 17 Jahren 10 Prozent eine Osteoporose entwickelt. Das DXA- oder DEXA- Verfahren wird von der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) empfohlen, ist weltweiter Standard und untersucht die Knochendichte. In dieser Zeit erlitten 877 Frauen eine Fraktur außerhalb der Wirbelsäule, darunter 275 Hüftfrakturen. Die Untersuchung ermittelt die Dichte, also den Mineralsalzgehalt des Knochens. mittags das Telegramm mit den arztrelevanten News des Tages und einem einordnenden Kommentar. DXA ist das bei uns gebräuchlichste und somit häufigste Verfahren zur Messung und Diagnose. Auch wenn die Untersuchung eine Osteopenie ergibt, sollten Sie den betreffenden Patientinnen von einer Kontrolluntersuchung zumindest in den kommenden acht Jahren abraten. Bitte melden Sie sich an, um alle Artikel lesen zu können. In welchem Zeitraum sich bei älteren Frauen eine Osteoporose entwickelt, untersuchte eine Kohortenstudie (NEJM 2012; 366(3): 225-233). Fragen Sie beim Arzt konkret nach, ob er die Messung als Basis für eine Therapieentscheidung (zur Verordnung von Medikamenten) benötigt. mittags das Telegramm mit den arztrelevanten News des Tages und einem einordnenden Kommentar. Kennen Sie schon unsere täglichen Newsletter? Wie oft ist eine Knochendichtemessung sinnvoll? Weniger als ein Prozent der 67-jährigen Frauen mit normaler Knochendichte bekommen in den darauf folgenden 15 Jahren eine Osteoporose. Grundsätzlich ist eine Knochendichtemessung sinnvoll, wenn Symptome wie lange und anhaltende Rückenschmerzen, Verlust von Körpergröße oder häufige Knochenbrüche auftreten. Von Cornelia Scherpe. Ein Normalbefund in der Knochendichtemessung bei einer Seniorin schließt deshalb … © 2020 Springer Medizin Verlag GmbH. 2. empfiehlt in seinen Leitlinien die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) mit der DXA Methode … Lesen Sie alles wichtige aus den Bereichen Medizin, Gesundheitspolitik und Praxis und Wirtschaft. NEU-ISENBURG. Eine tägliche, höhere Gabe von Vitamin D schützt Senioren offenbar nicht besser vor Stürzen. Auch unterschiedliche Risikofaktoren können das Auftreten von Osteoporose begünstigen. Eine Knochendichtemessung (auch Osteodensitometrie genannt) ist deshalb sinnvoll, weil durch sie eine Osteoporose frühzeitig und völlig schmerzfrei erkannt werden kann. Nach der Anzahl der Frauen, die eine Osteoporose entwickelten, wurde berechnet, in welchem Zeitraum 10 Prozent der Frauen der jeweiligen Gruppe diesen Zustand erreicht hatten. zum Start in den Tag individuell nach ihren Themenwünschen zusammengestellt mit dem Wichtigsten aus Medizin, Wirtschaft für den Arzt und Politik. empfiehlt in seinen Leitlinien die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) mit der DXA Methode … Wie oft ist eine Knochendichtemessung sinnvoll? Für diese Messung gibt es unterschiedliche Verfahren und Geräte, um die Dichte der Knochen festzustellen. Über die Ermittlung der Knochendichte kann auf die Knochenmasse geschlossen werden. Part Um einen Menschen auf Osteoporose hin zu untersuchen, wird heutzutage eine Messung nach der DXA-Methode durchgeführt. Das waren schon oft Fragen beim Arzt, die mit einer Knochendichtemessung in Verbindung gebracht wurden. Knochendichtemessung ist für gesunde Frauen über 70 Jahre ein IGeL-Angebot. Der T-Score, also die Standardabweichung von der durchschnittlichen Knochendichte eines jungen gesunden Erwachsenen, betrug im Mittel minus 1,37. Brustkrebs: Kassen übernehmen Knochendichtemessung bei Antihormontherapie veröffentlicht am 19.02.2014 von Redaktion krankenkasseninfo.de Frauen, die an Brustkrebs erkranken, werden durch eine Antihormontherapie in hohem Maße anfälliger für eine Osteoporose-Erkrankung als direkte Therapiefolgeerkrankung. of. Diese Knochenbrüche werden durch geringe Verletzungen verursacht, wie einem Sturz aus Stehhöhe oder ein Stoß. Die Knochendichte - wie oft sollte man sie messen lassen? Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt. of. Der Dachverband Osteologie e.V. Die jeweiligen Intervalle sind in Abhängigkeit von neu aufgetretenen Risikofaktoren und der Ausgangsknochendichte festzulegen. Die Registrierung ist mit wenigen Klicks erledigt. Dabei zeigte sich eine Abhängigkeit vom Ausgangs-T-Score des Hüftgelenks. Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte, Medizinstudenten, MFA und weitere Personengruppen viele Vorteile. „Schwanensee“-Musik weckt Erinnerungen bei einer spanischer Alzheimer-Patientin. In den ersten Pandemie-Monaten haben sich die Überlebenschancen bei schwerer COVID-19 deutlich verbessert. Was sind die Risikofaktoren für eine Osteoporose? 2. Mit einer Knochendichtemessung kann man den Mineralsalzgehalt des Knochens bestimmen. Bei der ersten Messung hatten die Frauen zwar schon eine Osteopenie, aber noch keine Osteoporose. Sie wird auch eingesetzt, um den Verlauf einer Behandlung zu beobachten. Lebensjahr, bei denen ein zusätzlicher Risikofaktor besteht; Frauen ab dem 65. Knochendichtemessung; Die Knochendichte - wie oft sollte man sie messen lassen? Die am häufigsten verwendete Methode ist heutzutage die sogenannte DXA-Messung (dual-X-ray-absorptiopmetry). PORTLAND (ikr). Die Untersuchung ermittelt die Dichte, also den Mineralsalzgehalt des Knochens. Dazu gehören Frauen, bei denen eine langfristige Kortikoidtherapie begonnen wird, sowie Frauen mit starker Gewichtsabnahme. Dieses Fazit zieht das US-Team um Dr. Teresa Hillier aus Portland aus einer Studie mit 4124 Frauen. Mittels schwacher Röntgenstrahlung fertigt das Gerät Bilder von der Lendenwirbelsäule (LWS) und den Hüften an. Neben der Knochendichte ist auch die Struktur der Knochen von Bedeutung. Denn bei der Knochendichtemessung handelt es sich meistens um eine so genannte "Individuelle Gesundheitsleistung", kurz Igel genannt. Wird eine Knochendichtemessung durchgeführt, so misst man den Mineralsalzgehalt der Knochen. seltenere Gründe, wie eine Therapie mit Cortison oder mit Antiöstrogenen usw. Bei der DEXA-Messung wird der Körper des Patienten sehr schwachen Röntgenstrahlen ausgesetzt, die beim Körperdurchtritt vor allem durch die Knochen abgeschwächt werden. In welchen Zeitabständen sollen ältere Frauen auf Osteoporose untersucht werden? PORTLAND (ikr). Eine Knochendichtemessung sollte im Abstand von ein bis zwei Jahren wiederholt werden. Knochendichtemessung ist für gesunde Frauen über 70 Jahre ein IGeL-Angebot. Um den Erfolg einer eingeleiteten Osteoporosetherapie zu überprüfen, sollte nach einem Zeitraum von 1 Jahr eine Kontrolle erfolgen. Februar 2012. Knochendichtemessung – wie oft? Solche IGeL-Leistungen gehören nicht zum Katalog der gesetzlichen Krankenversicherung – in der Regel deshalb, weil ihr medizinischer Nutzen nicht hinreichend nachgewiesen ist. Mit dem T-Wert wird die Standardabweichung von der durchschnittlichen Knochendichte eines jungen gesunden Erwachsenen angegeben. Die Daten sollen dazu beitragen, medizinisch sinnvolle Screening-Intervalle zur Diagnose von Knochenveränderungen festzulegen. Zu Anfang der COVID-19-Pandemie mangelte es an Masken, Schutzkleidung und Tests, aktuell an Intensivbetten. Dazu kommt in der Regel eine Dual-Röntgen-Absorptiometrie DEXA zum Einstz. Die am häufigsten verwendete Methode ist heutzutage die sogenannte DXA-Messung (dual-X-ray-absorptiopmetry). Um die Zeitabläufe für die Entwicklung einer Osteoporose einschätzen zu können, beobachteten die Autoren insgesamt 4957 Frauen ab 67 Jahren mit normaler Knochenmineraldichte (T-Score an Oberschenkelhals und Hüftgelenk ≥ minus 1,0) oder Osteopenie (T-Score minus 1,01 bis minus 2,49) über einen Zeitraum von bis zu 15 Jahren. Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt. Bei einer hochdosierten Glukokortikoidtherapie können vor allem zu Beginn der Therapie kürzere Abstände von einem Jahr oder in Einzelfällen sogar sechs Monaten sinnvoll sein.". (fotoliaxrender / Fotolia) Die Knochendichtemessung (DXA, DEXA, Osteodensitometrie) ist eine Röntgenuntersuchung bei der der Mineralgehalt der Knochen, die "Knochendichte", überprüft wird. Weniger als ein Prozent der 67-jährigen Frauen mit normaler Knochendichte bekommen in den darauf folgenden 15 Jahren eine Osteoporose. Wie oft zur Knochendichtemessung? © 2020 Springer Medizin Verlag GmbH. Damit die Untersuchungsergebnisse vergleichbar sind, sollte die Untersuchung am gleichen Gerät durchgeführt werden. Wie wird eine Knochendichtemessung durchgeführt? In den darauf folgenden acht Jahren verloren die Frauen kaum an Knochenmasse.