Sinnvolle Alternative statt kostenintensiver DoppelinfrastrukturDer NABU setzt sich alternativ zum Neubau der A26 Ost für den bedarfsgerechten Ausbau der bestehenden Haupthafenroute auf dem Veddeler Damm ein. Dass der Bund eine zusätzliche Querung über den Köhlbrand im Norden finanzieren würde, wenn er sich bereits unweit im Süden der Hansestadt finanziell mit rund einer Milliarde Euro engagiert hat, ist nicht zu erwarten. Telefon 040.69 70 89-0 | Fax - 19 Er wird sich beim Bundesumweltministerium dafür einsetzen, dass diese Trasse so nicht in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen wird. Das Autobahnprojekt A26 Ost wird laut dem Finanzierungs- und Realisierungsplan (FRP) der neu gegründeten Autobahn GmbH mit 1,8 Mrd. Satellit Badr 5 26,0°E. Die Hafenautobahn A 26-Ost in Hamburgs Süden könnte deutlich später fertig werden als bisher gedacht. (PDF, 264,6 KB). Auf unserem Faktenblatt finden Sie die wichtigsten Infos rund um das Projekt zusammengetragen. Pikantes Detail dieses Angebotes: Teile der von der BWVI vorgeschlagenen Flächen sind im Hamburger Landschaftsprogramm, welches einen Rahmen für das behördliche Handeln setzen soll, als Grünflächen festgelegt. Der erste Workshop befasst sich mit der Infrastruktur im Hafen. Baustellen-Info Erster Spatenstich zur A 26-West. Alles andere sind Wolkenkuckucksheime, die ökologisch, ökonomisch und sozial heute noch unverantwortlicher sind, als zur Zeit der ersten Planungen“, so Siegert. Die neue Autobahn durch den Hamburger Hafen wird deutlich teurer als bisher bekannt. „Diese Lebensräume haben eine wichtige Bedeutung für den Hamburger Biotopverbund und damit für die Artenvielfalt.“, verdeutlicht Frederik Schawaller von der NABU-Gruppe Süd.Porschke: „Es kann nicht angehen, dass die Interessen des Naturhaushaltes und der Steuerzahler derart massiv den Hafeninteressen untergeordnet werden.“Der NABU Hamburg wird in einem nächsten Schritt überprüfen, wie die Umweltauswirkungen der Trassenführung in die Bundesentscheidung eingegangen ist und anschließend entscheiden, auf welchem Weg eine stärkere Berücksichtigung des Naturschutzes am besten erreicht werden kann. Modulation DVB-S QPSK. 20535 Hamburg Als Reaktion bekräftigte der Hamburger Senat, dass für die Autobahn lediglichRead … Der NABU fordert, das ökologisch und klimatisch fatale Bauvorhaben umgehend zu … Statt durch eine Optimierung der S3 / S31 nach Stade (u. a. Verlängerung der Bahnsteige) eine attraktive Alternative für Pendler zu bieten, stärkte der Ausbau der Straßeninfrastruktur den motorisierten Individualverkehr und ließe eine Verlagerung von schienengebundenem Verkehr auf die Straße befürchten. The full soundtrack for A Hat in Time! Ägypten Arabisch. Das Autobahnprojekt A26 Ost wird laut dem Finanzierungs- und Realisierungsplan (FRP) der neu gegründeten Autobahn GmbH mit 1,8 Mrd. Euro jetzt schon doppelt so teuer wie zunächst geplant. Hamburg, 26.8.2019 - Für morgen, den 27. Eine riesige, aufgeständerte Autobahn wird besonders bei Moorburg weitere wertvolle ökologische Flächen vernichten. Wir helfen Ihnen gerne bei Fragen rund um die Natur Mehr →, A26 Ost – EineneueAutobahnfürdieVergangenheit Mehr →, Die erste öffentliche Wahl geht in die heiße Phase Mehr →, Vögel suchen schon früh ihr zukünftiges Brutquartier aus Mehr →, Gartenabfälle nicht in Stadtbäche entsorgen Mehr →, NABU-Tipps für schöne Naturerlebnisse Mehr →, Online-Diskussion über Alternativen zur Stadtautobahn Mehr →, So finden Sie die Sammelstelle in Ihrer Nähe Mehr →, Jetzt online eintreten beim NABU Hamburg Mehr →, Bedrohtes Naturparadies im Hamburger Süden Mehr →. Durch die Lage und den Verlauf der Autobahn greift das Vorhaben im größeren Rahmen in die Biotopverbundfunktion von Süderelbe und Süderelberaum ein. Daher hat der Verband jetzt in einem Brief die Bundesminister für Umwelt und Verkehr, Dr. Norbert Röttgen und Dr. Peter Ramsauer, gebeten, für die aktuell geplante Trasse keine Bundesmittel zur Verfügung zu stellen. Die geplante Trasse würde die wertvollen Reste des südlich von Moorburg gelegenen Grüngürtels zerstören. Zu mehr Kreativität und Anpassungsbereitschaft reicht es- trotz einer sich rasend schnell verändernden Welt- aktuell in Politik und Verwaltung offensichtlich nicht“, sagt Malte Siegert, Leiter Umweltpolitik beim NABU Hamburg.Eine Alternativverbindung ist möglichStatt zwei teure Vorhaben im Norden und Süden des Hafens zu realisieren, setzt sich der NABU Hamburg für den Ausbau des Veddeler Damms, der Hauptschlagader des Hamburger Hafens, ein. A 26-Ost Die Hafenpassage Hamburg. THEMA BEIM NABU: A26 Ost – eine Stadtautobahn für Hamburg? Euro doppelt so teuer wie ursprünglich geplant. Das Autobahnprojekt A26 Ost wird laut dem Finanzierungs- und Realisierungsplan (FRP) der neu gegründeten Autobahn GmbH mit 1,8 Mrd. STADE - OST : 6: 4 : 8,2 - ... Fixpunkt (km 0,0): B 73, östlich AS Stade-Barge (künftiger Übergang B 73 / A 26 nach Ausbau der B 73 ?) Die rückwärtsgewandte Verkehrsplanung und Klimapolitik des Senats zeigt sich auch an der geplanten, über 50 Meter hohen Elbquerung der A 26-Ost. Die A26-Ost ist allerdings auch ein Zankapfel bei den Koalitionsverhandlungen von SPD und Grünen. Verantwortungsvolle Politik bedeutet jetzt noch mehr, den Sinn und Zweck zu überprüfen. Die A 26-West schafft eine verbesserte Anbindung des Süderelbraums an die großen Nord-Süd-Verbindungen A 1 und A 7 sowie eine direkte Verbindung der Häfen an Nord- und Ostsee. Measuring Tape. Es ist eines der größten Verkehrsprojekte Hamburgs: die A26 Ost, besser bekannt als „Hafenpassage“. Die Pendlerautobahn A26 Ost darf nicht gebaut werden.“Aus Sicht des NABU Hamburg ist es beschämend, dass ein vor mehr als 40 Jahren erdachtes Projekt angesichts fundamentaler Veränderungen nicht erneut auf den Prüfstand kommt. Hanse-Umweltpreis, GLS Bank vor 26 Sekunden Köhlbrandbrücke und A26-Ost: Peter Tschentscher hält an Infrastrukturausbau im Hamburger Hafen fest | shz.de Der Hafen wird wohl weit weniger stark wachsen als bislang angenommen. Dabei werden der überregionale Ost-West-Verkehr und der weiträumige Hafenverkehr gebündelt. Neuen straßengebundenen Verkehr zu generieren, darf angesichts der Klimakrise keine verantwortungsvolle Bedarfsbegründung mehr sein. Da der Hamburger Senat aber die Argumente des NABU aufgrund des starken Einflusses der Hafenlobby nicht berücksichtigt hat und für dieses Verkehrsprojekt Mittel aus dem Bundesverkehrswegeplan benötigt werden, hat sich der NABU nun an die Bundesministerien für Umwelt und Verkehr gewandt. Es ist das Mega-Autobahn-Projekt in Hamburg: Der Bau der A26 Ost, auch „Hafenpassage“ genannt, steht kurz vor dem Start. autonomes Fahren) müssen sinnvolle Alternativen zur A26 Ost einer ernsthaften Bewertung unterzogen werden. Mit einer Aktion auf dem Rathausmarkt machen die Hamburger Landesverbände NABU und BUND deutlich, dass sie das Vorhaben für überholt halten und die Planung gestoppt werden muss.Die ökologisch gefährliche und infrastrukturell fragwürdige Stadtautobahn soll zwischen Moorburg an der A7 und Kirchdorf Süd an der A1 realisiert werden. Erkenntnisse und Innovationen aus dem für Herbst angesetzten „Hafengipfel“ werden ausgeklammert. Mittlerweile sei das völlig … In einer Online-Veranstaltung zur A26 Ost zeigt der NABU Hamburg den aktuellen Stand der Planungen und lädt zur Diskussion über bessere Alternativen ein. Umwelt Schutz von Anwohnern und Tierwelt Flüsterasphalt und Schutzwände sorgen für Lärmminderung Der Trassenverlauf Den Süderelberaum entlasten Im Rahmen des „Hafengipfels“ will Verkehrssenator Westhagemann ab September in vier Workshops die Zukunft des Hafens mit maritimen Stakeholdern, Gewerkschaften und Umweltverbänden diskutieren. Vereinbarkeit mit Klimazielen ist fraglichDer Verkehrssektor ist in Hamburg für die meisten CO2-Emissionen verantwortlich. Die Autobahn soll als leistungsfähige West-Ost-Straßenverbindung im Süderelberaum hergestellt werden, die Bundesstraße 73 entlasten und weiträumige Hafenverkehre bündeln. Der Rückgang der Artenvielfalt und die Klimakrise sind reale, anerkannte Bedrohungen unserer Lebensgrundlagen. Die A 26 West ist der Hamburger Teilabschnitt zwischen der Landesgrenze Niedersachsen/Hamburg und der A 7. Mehr →, Der NABU Hamburg setzt sich ein für den Erhalt der Natur im Süderelberaum. Während sich Formen der Mobilität rasend schnell entwickeln, die Digitalisierung voranschreitet, rückt parallel auch immer stärker die Klimakrise in den Fokus der breiten Gesellschaft.Alexander Porschke, Vorsitzender des NABU Hamburg, bewertet das Autobahnprojekt wie folgt: „Die Autobahnplanung ist ein Relikt alter Betonpolitik. Planung A26 Ost - Grafik: Bündnis Verkehrswende Hamburg. Mai 2020 der symbolische erste Spatenstich zur A 26-West. Der NABU hat die geplante zehn Kilometer lange Querverbindung der A1 und A7 im Hamburger Süden deshalb für den Negativ-Preis „Dinosaurier des Jahres 2020“ ausgewählt. Ziel ist wohl eher- wie auch schon bei der Elbvertiefung - die möglichst geräuscharme Umsetzung des Alten, des Überholten, des Bekannten. August, hat die Hamburger Wirtschaftsbehörde kurzfristig den Beginn des Erörterungstermins zur A26 Ost angesetzt. > Anti-Preis des Nabu geht an die A26 Ost. Euro jetzt schon doppelt so teuer wie zunächst geplant. Eine stärkere Regionalisierung der Produktion führte dann günstigstenfalls auch zu weniger Straßengüterverkehr auf längeren Distanzen. About This Content The full soundtrack for A Hat in Time! Nord-Variante zeigt sich als deutlich bessere AlternativeAngesichts des nachhaltig veränderten wirtschaftlichen Umfelds und einer angemessenen, finanzierbaren und ökologisch verträglichen Alternative erhält die gesamte Diskussion um die Trassenführung eine neue Dimension. Der östliche Abschnitt der A 26 verbindet die internationalen Verkehrsachsen A 1 und A 7. Hafenautobahn A26-Ost: Bald soll der Bau starten – Kritiker wehren sich gegen Pläne. März 2016 - Der NABU Hamburg wehrt sich gegen die Aufnahme der Hafenquerspange in den neuen Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030. Der Autobahnbau sei … „Denn eine bestehende Trasse zu optimieren, würde einer nachhaltigen Infrastrukturpolitik entsprechen und gleichzeitig neue Umweltsünden verhindern“, sagt Malte Siegert. So würde das ausdrückliche Ziel des BVWP, Erhalt vor Neubau umzusetzen, wirkungsvoller unterstützt. Diese zentrale Hafenverbindung soll als Bohrtunnelvariante realisiert werden und wird damit Kosten von mittlerweile über drei Milliarden Euro verursachen. NABU Hamburg 30.3.2020 - Der NABU Hamburg lehnt den Bau der A26 Ost kategorisch ab. Dort könnte der aus der Olympiaplanung stammende Tunnel an die A252 umgesetzt werden, der bisher an den Kosten scheiterte.„Statt einer überflüssigen Doppelinfrastruktur könnten stattdessen zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Read verse in Ostervald (French) Statt einer klimaschädlichen und teuren Doppelinfrastruktur muss der ÖPNV unter der Berücksichtigung progressiver Stadtentwicklungsoptionen massiv ausgeweitet werden. Umfassender Lärmschutz für Wilhelmsburg – Deckel beschlossene Sache! Dezember 2020, 11:56 Uhr. 0 „Dinosaurier des Jahres “: Anti-Preis des Nabu geht an die A26 Ost . „Die dafür versprochenen Ausgleiche werden demgegenüber blockiert.“ So sei noch immer unklar, wo der Ausgleich für den Bau der A 26 tatsächlich erfolgen soll und selbst die im Koalitionsvertrag konkret genannte Fläche „Gut Moor“ ist nach zwei Jahren schwarz-grün noch immer nicht als Ausgleich gesichert. Klicken Sie sich durch die zukünftige Autobahn. Es ist nicht nur ein teures, sondern vor allem klimaschädigendes und ökologisch riskantes Vorhaben mit gravierenden Auswirkungen für die Natur im Hamburger Süden. Auf einen Blick Die interaktive Karte zur Hafenpassage. Der NABU fordert deshalb, dass die angemessene Ertüchtigung der bestehende Hafenhauptroute einschließlich ihrer Anbindung an A 7 und A 1 im weiteren Planungsprozess auf den Prüfstand gebracht wird. Das Amt für Verkehr und Straßenwesen der Freien und Hansestadt Hamburghat am 6.12.2016 eine kurze Zusammenfassung formuliert zum Stand der Planung und mit ein… "Auf der Agenda der Koalitionsverhandlungen steht heute das Thema Verkehr. Hinzu kommt einerseits, dass die Entwicklung der Fahrzeugtechnik schon bald eine Kapazitätssteigerung der Straßeninfrastruktur ermöglicht. Jetzt führt der NABU die Explosion der … „Diese Variante hat erhebliche negative Auswirkungen auf seltene Lebensräume und auf gefährdete Tiere und Pflanzen.“ Betroffen sei insbesondere ein Gebiet aus Feuchtbiotopen, Brach- und Hochstaudenfluren mit Rohrkolben und Schilfarealen, die beim Bau der südlichen Trasse komplett zerstört würden. Seit dem 01.01.2020 übernimmt die Niederlassung Nord der Autobahn GmbH des Bundes die Bereiche Planung und Bau der Autobahnen in den Bundesländern Hamburg und Schleswig-Holstein. https://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/188/1918874.pdf, Handlungsprogramm der Umweltverbände für effektiven Klimaschutz. Der Naturhaushalt in der Region muss jetzt endlich den nötigen Schutz erhalten und die Kompensationsrückstände der Vergangenheit müssen dafür aufgeholt werden.“. Die hochgerechneten Baukosten der A26 Ost, die insbesondere den von der Bevölkerung und Hamburg gewünschten rund 1,5 km langen Tunnel … Diese wird vornehmlich für Kohleschiffe für das Kraftwerk Moorburg gebaut, da im Harburger Hafen für solche Höhen laut Aussagen von Fachleuten gar kein Bedarf sei. Im August 2019 fand die Erörterung statt. SPD und GRÜNE werden auch darüber diskutieren, wie der strittige Ausbau der A26 Ost weitergehen wird. Überflüssige DoppelinfrastrukturWenn Hamburg stur an der jetzigen Planung festhält, müssten am Ende zwei milliardenschwere Verkehrsprojekte realisiert werden. Im Netz lassen sie sich komplett hier runterladen. Es reicht nicht, nur an Gewerbe und Industrie zu denken. Die A26 Ost wird laut neu gegründeter Autobahn GmbH mit 1,8 Mrd. Mit einem hochwertigen Anschluss im Osten an die A 252 / A 1 sowie im Westen mit einer Bohrtunnel-Querung unter dem Köhlbrandt an die A7. Für Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) ist die ehemals Hafenquerspange genannte gut neun Kilometer lange Strecke „ein Verkehrsprojekt, das überregional, aber auch für Verkehre in Hamburg und für die Anbindung des Hafens bedeutsam ist.“ Wie der NABU Hamburg in Gesprächen mit Bundespolitikern unterschiedlicher Parteien erfahren hat, scheint es mehr als unwahrscheinlich, dass die Bundesebene eine Doppelinfrastruktur finanzieren wird; sprich eine A26 Ost im Süden Hamburgs und zudem eine nördlich verlaufende Köhlbrandquerung. Hier finden Sie alle Materialien, Pressemeldungen und Kontakte. Mehr →, Alternativen bei der Routenführung der Hafenquerspange – Karte: Zukunft Elbinsel Wilhelmsburg e.V., Kartenmaterial: OpenStreetMap contributors/M. Der Autobahnbau wird auch mit Wachstumserwartungen für den Hamburger Hafen gerechtfertigt, die sich als völlig verfehlt erwiesen haben. Der NABU Hamburg stellt sich entschieden gegen das geplante Autobahnvorhaben. Das Vorhaben der A26 Ost ist von Vorgestern und keine zukunftsweisende Idee für Morgen. Nach Ansicht des NABU ist die Finanzierung des Wilhelmsburger Tunnels ein eindrückliches Beispiel dafür, mit welchen Mitteln Naturschutzinteressen ausgehebelt werden. Der NABU lehnt den Neubau der A26 Ost aufgrund der damit verbundenen erheblichen Eingriffe in Natur und Landschaft ab. Notes: The Inbox Repair tool doesn't connect or analyze any data stored in an Exchange mailbox. Unterstützen Sie uns dabei mit einer Spende! „Die im Koalitionsvertrag versprochene Berücksichtigung von ökologischen Aspekten bei der Trassenführung ist offensichtlich den Hafeninteressen geopfert worden.“ In der betroffenen Region wurden 82 Brutvogelarten nachgewiesen, davon sind neun Arten bundesweit und 12 Arten Hamburg weit gefährdet. If you're using an Exchange email account, you can delete the offline Outlook Data File (.ost) and Outlook will recreate the offline Outlook Data File (.ost) the next time you open Outlook. 21 Nabu. Das wäre finanziell vernünftig und ökologisch angebracht. NABU-Forderungen zur A26 OstDer NABU fordert, die Planung und Umsetzung der A26 Ost im Rahmen eines Fernstraßenmoratoriums und angesichts der ungeklärten Entwicklung des Hamburger Hafens auszusetzen. „Insbesondere würde mit dem Bau dieser Trasse der größte Bergpieperschlafplatz im Hamburger Raum zerstört. Abgesehen davon entstehen beim Bau unverhältnismäßig große Mengen an „grauem“ CO2, weil für die Konstruktion von Straße, Brücke und deren Aufständerung erheblich mehr Beton verarbeitet werden muss, als bei vergleichbaren Vorhaben üblich. Die Sturmmöwenkolonie auf der Hohen Schaar im Hamburger Hafen ist durch die geplante Hafenquerspange gefährdet - Foto: Frank Derer, „Diese Biotope bieten Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten“, erklärt Frederik Schawaller von der NABU-Gruppe Süd, der das Gebiet untersucht hat. Breaking news and analysis on politics, business, world national news, entertainment more. Fernstraßen. Damit ist offen, welche Kostenlawine auf Hamburg zurollt. Zudem ist die Planung angesichts der Veränderung von Mobilität und Hafenentwicklung veraltet und vor dem Hintergrund des Klimawandels nicht mehr zu rechtfertigen. Tatsächlich stagniert der Containerumschlag seit 2011 unter 10 Mio. November 2016 - Hamburg hat nach dem Entwurf des neuen Bundesverkehrswegeplans 2030 (BVWP) die Finanzierungszusage, rund eine Milliarde Euro Bundesmittel in eine rund 10 Kilometer lange Verbindungstrasse zwischen A7 und A1 zu investieren. Hafen Diese wird ebenfalls Mitte des Jahres als Einheit Großprojekte mit der Autobahn GmbH verschmolzen. Auch die Lebensräume von 82 Brutvogelarten, von denen 12 Arten gefährdet, darunter vier vom Aussterben bedroht sind, würden durch die Südtrasse zerstört. Hamburg, 13.05.2020 - Mit einer gemeinsamen Protestaktion im Zuge der laufenden Koalitionsverhandlungen appellierten NABU und BUND Hamburg heute noch einmal an die Verhandler*innen von SPD und GRÜNEN: "Setzt die Planung der A26 Ost aus. EL Sharq. Der Durchgangsverkehr und damit die Lärm- und Schadstoffbelastungen werden in den städtischen Quartieren – insbesondere in Harburg – verringert und die Verkehrssicherheit erhöht. Bessere Alternative: Ertüchtigung der Haupt-Hafenroute mit Mitteln des Bundes - Grafik: Bündnis Verkehrswende Hamburg. „Diese Lebensräume haben eine wichtige Bedeutung für den Hamburger Biotopverbund und damit für die Artenvielfalt“, bezeugt Schawaller. Wichtige Informationen für Bürgerinnen und Bürger. Die horrenden Mittel könnten für wirtschaftlich sinnvollere, ökologisch weniger schädliche und infrastrukturell zielführendere Vorhaben eingesetzt werden“, sagt Malte Siegert, Leiter Umweltpolitik beim NABU Hamburg. Revitalization in the Greater OST, South Union FOX 26's Chelsea Edwards has more on a revitalization project that will change the landscape of the city. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat das Autobahnprojekt A26 Ost zum "Dinosaurier des Jahres" gekürt. Oktober 2019 die Finanzierung des Wilhelmsburger Deckels beschlossen. NABU wählt das Autobahnprojekt A26 Ost zum „Dinosaurier des Jahres“ 29.12.20 Umwelt, Bewegungen, Hamburg, TopNews Von NABU. FEC 3/4. Porschke: „Im Süderelberaum werden die falschen Prioritäten gesetzt. Der Bergpieper hat dort seinen wichtigsten Schlafplatz in Hamburg. Die jahrzehntealte Planung entspricht nicht mehr den Anforderungen der Gegenwart und bedroht wertvolle Lebensräume im Hamburger Süden. A 26 Ost: Hafenautobahn wird deutlich teurer. Die im aktuellen Hafenentwicklungsplan (2012) für das Jahr 2025 prognostizierten 25 Mio. „Hier werden die betroffenen Anwohner vor eine perfide Wahl gestellt: Setzt ihr euch für Grünerhalt in eurem Quartier ein, bekommt ihr Lärm und Luftverschmutzung. „Die Welt steht still und niemand weiß, wie sie nach der Krise aussehen wird. Arabsat Badr 4, Badr 5, Badr 6 und Badr 7 auf 26° Ost Frequenzliste mit TV-Sendern. Die Behörde stellt den betroffenen Anwohnern damit auf der einen Seite eine lärmschützende Alternative in Aussicht, im gleichen Atemzug sollen die Menschen den Grünverlust vor ihrer Haustür akzeptieren, da der Lärmschutz nur mit der Bebauung von Grünflächen zu finanzieren sei, so das Argument der BWVI. 44 Arten sind davon in Hamburg als gefährdet oder stark gefährdet eingestuft, weitere neun Pflanzen gelten bundesweit als gefährdete oder stark gefährdete Arten. Auch die Lebensräume des europa- und bundesweit streng geschützten Moorfrosches sowie 82 Brutvogelarten, von denen 12 Arten gefährdet, darunter vier vom Aussterben bedroht sind, wie z.B. Hamburger Hafenautobahn A26 Ost ist "Dino des Jahres" Die neue Hamburger Hafenautobahn A26 Ost soll die A1 und die A7 verbinden. HOUSTON - A group of developers says there is a difference between revitalization and the widespread gentrification being done in historically Black neighborhoods in Houston. So kann eine verkehrs- und klimapolitisch überdimensionierte Doppelinfrastruktur mit mangelndem Bedarf vermieden werden, während die FHH gleichzeitig mehr ökonomischen Spielraum bekäme, die Mobilitätswende in Hamburg voranzutreiben (u. a. Ausbau ÖPNV). Die A26 Ost ist die geplante Querverbindung der A1 und der A7 im Hamburger Süden. Klicken Sie sich durch die zukünftige Autobahn und erfahren Sie mehr. http://www.hamburg.de/servlet/segment/de/fernstrassen/a-26-hafenpassage-hamburg/. Da die A26 Ost politisch-argumentativ an die Hafenentwicklung gekoppelt wird, muss dafür zuvorderst eine realistische Umschlagserwartung sowie ein nachhaltiges Konzept für die Zukunft des Hamburger Hafens erstellt werden. Porschke: „Es kann nicht angehen, dass die Interessen des Naturhaushaltes und der Steuerzahler derart massiv der Perspektive einer völlig ungewissen und auch aus anderen Gründen strittigen Erweiterungsmöglichkeit des Hafengebietes untergeordnet werden dürfen!“. „Das ist verkehrspolitisch völlig anachronistisch, weil es Verkehr künstlich erzeugt, statt ihn zu vermeiden“, sagt Malte Siegert, Leiter Umweltpolitik beim NABU Hamburg. 17. Einerseits die im Bundesverkehrswegeplan 2030 festgelegte südliche Hafenquerspange. „Der Vergleich der Varianten belegt, dass die ausgewählte Trasse besonders schädlich für die Natur und teurer als die Variante nördlich von Moorburg ist.“, bekräftigt NABU-Chef Porschke. Das wird aus der Antwort des BMVI vom 27.04.2020 auf eine Kleine Anfrage u.a. Die GRÜNEN fordern eine Überprüfung der innerstädtischen Autobahn, angesichts abnehmender Umschlagsmengen im Hamburger Hafen. Der Vorstoß der BWVI macht nun deutlich, wie wenig die Verkehrsbehörde bereit ist, sich an dieses Programm zu halten, kritisiert der NABU Hamburg. Darüber hinaus startet die Planung bereits zu einem Zeitpunkt, an dem die Finanzierung der Köhlbrandquerung noch nicht geklärt ist. Betroffen sind allein 53 Pflanzenarten der „Roten Liste“ sowie 82 Brutvogelarten, von denen 12 gefährdet und vier sogar vom Aussterben bedroht sind. Angesichts der Digitalisierung mit technischen Möglichkeiten, wie dem 3-D-Druck oder sich rasant verändernden Transport- und Logistikketten, ist ein überproportionales Wachstum ausgeschlossen.Inwieweit die Corona-Pandemie zusätzlich das Hafenwachstum nachhaltig einschränken und globale Produktion und Transporte weiter verändern wird, ist noch völlig offen. Der Verband hatte sich bereits im Mai 2010 an die Bundesregierung gewandt und darauf verwiesen, dass die ausgewählte Trassenvariante mit den höchsten ökologischen Kosten für ein wertvolles Naturgebietes einher geht.