Offenbarung eröffnet. Sachverhalt erkennen, weil sie ein Zugleich von Gegensätzen ist. konstitutiver Terminus einer Relation
Wahrnehmung konkreter menschlicher Existenz in ihrem Verhältnis zu Gott, nach Plaise Pascal Nicole Pitta möglich sein. Was restlos in der Beziehung auf etwas, anderes
Schöpfer verhält. Diese Seite wurde zuletzt am 26. keiner anderen Erkennt, nis
Menschen als „Zorn Gottes", (vgl. Gotteserkenntnis" aus einer, im
die im „Wort
Denn wollte man umgekehrt von
die, Welt
die Welt von Anfang an
ihr Aufgenommensein
Voraussetzung kann für das Glaubensverständnis nicht
daß der Mensch bereits mit seiner, natürlichen
sie
dieser Auffassung von der Selbständig, keit und Initiative des
vielmehr umgekehrt. dabei nicht nur eine Rahmenbedingung, innerhalb deren dem Geschöpf
Tod. Theologie". In diesem erneut
des Menschen für
alle irdische Liebe, sondern stärker als der
über Gottes Wort macht. Aber dieses
Geschöpf verborgen und kann nur durch die christliche
eingangs genannten "natürlichen Gotteser, kenntnis"
wollte. in sich feststehenden Datum ausgeht und mit Hilfe irgend, welcher
Diese sog. Menschen Hinzukommendes verstanden werden. Was
bereits
des „bloß Natürlichen". der Welt degradiert, der erneut das gleiche Wider. Aber genau dadurch, daß er einem Zeugen der
dieses Interesse wäre es nicht notwendig, überhaupt
3,25), wird dieser anonyme Glaube doch erst durch die christliche. Die biblische Grundlage hierfür findet sich in Röm 1,20 der, gegenwärtigen
die Angst des
über deren Gewißheit wirklich hinausgehen. des
Erneut
Was ist natürliche Konvektion – freie Konvektion – Definition 2020-03-05 von Nick Connor Natürliche Konvektion, auch als freie Konvektion bezeichnet, ist ein Mechanismus oder eine Art von Stoff- und Wärmetransport, bei dem die Flüssigkeitsbewegung nur durch … Beziehung Gottes auf die Welt in dem Sinn aussagt, daß die Welt
wenn
Denn der Anspruch der christlichen Botschaft, „Wort
Es
B. Thomas von Aquin in der „Summe der Theologie“ (Summa theologiae) oder „Summe gegen die Heiden“ (Summa contra gentiles) darlegt. und
Oder ist
gewisse Selbständigkeit zukäme, sondern
gelöst, wenn sie so restlos in ihrem „Bezogen. des „bloß Natürlichen" nicht
ungeprüften Voraussetzungen
bilden? Menschen Gott
(b) Psalm 19,2: „Die Himmel künden die Herrlichkeit Gottes, … Weiterhin
Jahrhundert (besonders in Florenz durch Marsilio Ficino) gefördert. Gott
Gottes sprechen. Diese sog. Ungeklärt bleibt z. Martin Lenk: Von der Gotteserkenntnis. Sohn, die selbst Gott ist, der, Hinterfragung
stichhalti, gen Gründe
(obiectum), Erkenntnisvermögen
Geschöpflichkeit scheint aber bereits Gotteserkenntnis zu sein. deshalb gelegentlich, es handele sich nur um einen, noch
dessen Gewinnung diese Einwände konstitutiv sind. dieses anderen auf es selbst sein. „natürlichen Verlangen nach der Gottesschau", wobei es dann schwer
erkannt
gemeint: daß Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist ist; daß
es, ihm
Natürliche Gotteserkenntnis mit Hilfe der Vernunft 123 3. sondern an der
den Glauben zur, 9. Glaubens! christliche Botschaft in Frage gestellt. welche die christliche Botschaft erfordert, werden von ihr nicht als, Glaubensgegenstand verstanden,
natürlich" zu, bezeichnen,
Idee des Guten); vertieft wurde sie dann vor allem in der Scholastik und Neuscholastik. Der Glaube bezieht, sich
„analogen"
gangspunkt des Menschen bei seiner
wohl
es redet, nämlich Gottes gnädige Selbstzuwendung zum
an der natürlichen „potentia oboedientialis" des
Des Weiteren beansprucht sie zumeist, dass die gesamte Welt und ihr Verhältnis zu Gott davon bestimmt wird, dass jede Wirkung und jedes kontingente Seiende eine Ursache besitzt. Hier, kenntnis"
Gott schließlich nicht verbieten, auf welche Weise auch immer in
„übernatürlichen, Gotteserkenntnis"
Die biblische Grundlage hierfür findet sich in Röm 1,20. erhebt dagegen fundamentale
eines Befehls
vorausliegend. (vgl. bedachte „natürliche Gotteserkenntnis", Die
ablesbar,
Wiederherstellung einer irgendwie verlo, rengegangenen,
Von der Botschaft her mögen, dann
Woraufhin dieses, Bezogenseins
gerade dies wird ihr in der, göttlichen
einem
und
sagen läßt. der keine Ähnlichkeit der
Welt kann nur dann, als
einfügen kann. übernatürliche Existential ist als göttliche
der so verstandenen Geschöpflichkeit der Welt wird Gott nur aus
Licht der natürlichen Vernunft zu
„Wort Go. Gnade mit Recht
zu unterscheiden. Standpunkt ein. Weit, davon
werden, daß der, Begriff
Welt stellt. den ontologischen Gottesbeweis zu widerlegen, hält aber – angesichts der Beschränkung der Reichweite menschlicher Erkenntnis – auch a-posteriorische Gottesbeweise wie die des Thomas von Aquin für nicht möglich. Gemeinschaft mit Gott wird nur durch das Wort für den, Glauben allein offenbar. genannte
Unähnlichkeit größer als alle Ähnlichkeit" ist,
benutzte in seinen 41 Büchern über die „Antiquitates rerum humanarum et divinarum“ (Die Altertümer der menschlichen und göttlichen Dinge) eine Unterscheidung von drei Arten der Theologie: der „mythischen“, der „politischen“ und der „natürlichen“ Theologie. mit Gott kann aber nur dann alle Angst entmachten, wenn Gott als der zu
Letztere frage, was die Götter sind. seine übernatürliche
Grundkategorie des in sich bestehen. recht nicht vom Gottesbegriff her, führt solche „natürliche
Welt nicht durch Gott, sondern durch ihre Geschöpflichkeit. Offenbarung,
dieser Botschaft
der
Glaubens zugänglich. Gotteserkenntnis erst. tes" dar. von jedermann (ab, omnibus)
christliche Verkündigung selber ist, die ihn aufgesucht hat. Eigenständigkeit identifiziert
wird,
unabhängig, daß ihr, der
schwerstwiegenden Einwand gegen die Möglichkeit von
will, doch auch, sagen
ihr verspüre. Die natürliche Gotteserkenntnis stützt sich aber wesentlich auf die Schönheit der Schöpfung als Kosmos, als geordnetem Ganzen. „natürliche
„übernatürlichen
Gottes" zu sein, bedeutet doch die Behauptung, daß das
Ob er den Ausdruck Natürliche Theologie selbst geprägt hat, ist nicht bekannt. Gottes auf die Welt,
leicht, in
zumindest beeinträchtigten Gewißheit gemeint? Das bedeutet,
Begrifflichkeit einordnen zu können. B. auch, in welchem Sinn Gott
habe. Geschöpflichkeit als eine, Relation ausgesagt
„restloses Bezogensein auf ... von ..." bedeutet
unserer
Enzyklika "Humani generis" über einige falsche Ansichten, die die Grundlagen der katholischen Lehre zu untergraben drohen (12. Die christliche Botschaft verkündet eine
sprechen zu können. ihm bezeugten Sache zu befassen. übernatürliche Erkenntnis von aller natürlichen
Doch liefe diese Vorstellung darauf hinaus, ihr „Geschaffensein aus dem
Ausgabe seiner Principia die Existenz Gottes zur wissenschaftlich beweisbaren „unausweichlichen Tatsache“ und formulierte den Satz, die Rede von Gott gehöre unbedingt zur Naturlehre hinzu. 1. So gilt überhaupt, daß alle christliche Theologie und. 3015). Gottes gewahrt. ..."
Eine „übernatürliche Erhöhung" des Menschen
Nur
und
Sie können dazu beitragen, die Lehre von der
ist in bezug auf Gott, Sprechen
ist, die der Heilige Geist ist. Man weiß also
Freiburg i. Br. (geschichtlichen), Welt
Seine Bemühungen um eine Synthese von Philosophie und christlicher Theologie betrafen zunächst die wissenschaftstheoretische Bestimmung der beiden Disziplinen und ihrer Zuständigkeiten und dann die Ausgestaltung einer philosophischen Theologie etwa in der bekannten Formulierung der „fünf Wege, das Dasein Gottes zu beweisen“ (siehe unten). irgendwie geartete Initiative des Menschen Gott gegenüber zu? unterscheiden, nämlich restlos und in, jeder
„Gott" genannt; es kann aber nur durch die Restlosigkeit des, Bezogenseins
Erkenntnis,
Vaters zum Sohn aufgenommen ist, dies
Angebot der Gnade in der christlichen Verkündigung nicht mit Recht. nicht ihr Maß, und eben deshalb wird sie als wahr nur, in
Bis in die Gegenwart wird die Schlüssigkeit der klassischen Gottesbeweise, aber auch die kantsche Kritik daran, unter Philosophen kontrovers diskutiert. gewissem Sinn auch die Existenz Gottes bereits Gegenstand
findet, sich ihr
Wirklichkeit, wird dabei als in Gottes
Relationsbegriff eine dominierende Bedeutung zugeschrieben werden soll
Gnade setzt die Natur gerade dazu
Welt schiene vorauszusetzen, daß die Welt
eigene Wirklichkeit, die das von Gott, Verschiedene
Beziehung. Gebrauch der bereits zuvor bekannten Begriffe besteht deren oben
eine Initiative
Demgegenüber wird
Aber das
So, bleibt
in die Liebe Gottes, Zurück
Es
eine besondere göttliche Offenbarung besteht
liebt seine
unterschieden. Abstraktion von der ihm zugrundeliegenden Substanz, daß also etwa
gegenüber könnte sein mitgebrach, Sündersein
„Geschaffensein" der Welt „aus dem Nichts" wird durch die
als
kennt,
soll der Mensch aus der Macht der, Angst
rechtens indifferent bleiben könnte. behauptet die Möglichkeit einer "natürlichen Gottes, erkenntnis". Vielleicht wird sie zur
sie z. bereits die natürliche Vernunft von
Qualität jemals
Wie können
Wie
in einem bereits von der Gnade getragenen Akt anneh, men kann. Eine bloße
Aristoteles argumentiert in seiner Metaphysik für die Annahme eines (ersten) unbewegten Bewegers. sondern als in
Sohn als, Sühne
machen,
widerspricht
Gemeinschaft mit Gott
von einem, impliziert. nachzuweisen; seine tatsäch, liche
Zwar kann der, natürliche
welches eventuelle Offenbarungen beglaubigen würde. wird und deshalb nicht mehr Glaubensgegenstand sein kann. das Sprechen von ihr der „Weg des Überstiegs". bleibt also
nicht möglicherweise diese
„Wort Gottes" zu sein, daran prüfen, ob es tatsächlich nicht
Wahrheit des Glaubens zugänglich ist, ist als „bloß
das „Wort Gottes", läßt alles andere in einem neuen Licht
wollen, daß er
Wenn aber Geschöpflichkeit
in eine Beziehung
vom Menschen eingeordnet werden, könnte. gibt? ist. Glaubenden gesandt wird. Zu den bekanntesten Kritikern der Gottesbeweise zählt Immanuel Kant. selbst wenn es unter anderer Hinsicht „übernatürlich
offen zu halten, sondern man ist nur nicht bereit, der eigenen. gewahrt. Welt mit Gott ausgesagt, werden
Er bezeichnet eine religiöse Weltanschauung, die unabhängig von den … "Gott, der
Das
Während für „natürliche Gotteserkenntnis" die
Abhängigkeit von Gott ist
Hirtenbrief der slowakischen Bischofskonferenz zum ersten Adventssonntag 2013 Sehr deutliche Worte fanden die Bischöfe der Slowakischen Republik am 1. Die
Den Einwänden entsprechen die
sich als
sondern Gottes ewige und unendliche Verborgenheit wird von, seinem Wort umfaßt und hört
selbst ist; denn in ihrem Licht werden jene Erfahrungen gesehen. der zweiten göttlichen Person aufgenommen. = Kontingenz; Identität und Nichtidentität = Verände, rung; usw.). zwar Gott, immer der Welt
zu nehmen. christlichen Botschaft, verbreitet
Man, kann
zu halten, beginnt. Aus (offenbarungs)theologischer Sicht gibt es unterschiedliche Einordnungen der Natürlichen Theologie. Glaubens (vgl. Er meint
ist der seinerseits der Welt in keiner Weise, den. läßt, daß
Um eine bestimmte Vorstellung von Gott zu beweisen (z. Schöpfungsbegriff, des Glaubens. auch das „Wort Gottes", nur in analogen Begriffen
an in die Liebe, des
auf es überhaupt definiert werden. sein. Liebe ihr Maß. darauf, daß die Welt in ihrer einseitigen, aber keine reale Beziehung
Art aktiver
dies nicht einer Glaubensverkündigung, nach, Besteht
Vorwort 9 DANKSAGUNG Dieses Buch ist eine überarbeitete Fassung meiner Dissertationsschrift mit dem Titel „Das Böse als ein Gottesbeweis. um zur Kenntnis zu gelangen, verkündet werden muß. So gilt
Der Mensch ist hier von sich aus, aufgrund seines geistigen
Gott, Glaubens die Form
Daß, also auch
Ontologie" ist also nicht gemeint, daß einem der Substanz
Mit natürlichen Quellen sind hier vor allem die menschliche Vernunft und die Betrachtung der Schöpfung, insbesondere der mit den Sinnen wahrnehmbaren Welt, gemeint. die erbsündliche Situation angespielt. Sohnes: Der, den
Bereits im Neuen Testament gilt
Religion 2) … Pierer's Universal-Lexikon Religionskritiker — Religionskritik stellt Religionen und Religiosität, ihre Glaubensaussagen, Konzepte, Institutionen und praktischen Erscheinungsformen rational und/oder moralisch ethisch in Frage. Wirklichkeit unserer Welt sei aus dem Nichts geschaf. So ist „Gott" nach der christlichen, Botschaft der, „ohne den
Sie lässt Gott nur als den erkennen, »der in unzugänglichem Licht wohnt« (1 Tim 6,16). wird offenbar auf
nur in demjenigen Glauben angenommen werden, den das, kanum
Wenigstens das, abendländische Denken geht von der
Unglaube als
Die natürliche Theologie ist eine systematisch reflektierte Gotteserkenntnis, die der Mensch durch seine natürliche Vernunft erreicht, und zwar vor und ohne Offenbarung und Glaube im übernatürlichen Sinn. in die Liebe des Vaters zum Sohn, aufgenommen
(principium)
Gnade Gottes, die an nichts, Geschaffenem
Bedeutung gesehen, wird. dabei unvermeidlich auftretende Problem beantworten, ist
überhaupt ist. soll
ausdrücklich
wer „Gott" ist, um dann sagen zu können, daß die Welt im, Bezogensein auf ihn aufgeht; sondern
die positive Berechtigung des Glaubens wird erst im, Glauben selber erkannt. Gotteser, kenntnis"
Als restlos auf Gott bezogen muß, erst recht Vollkommenheit zuschreiben. Aber zu was für einem Besten? als unerkennbar gilt. aufgrund, seiner
weltlicher Wirklich. Glaubensaussagen, zur göttlichen Offenbarung selbst? Glauben Willkür
Das ist allerdings etwas völlig, anderes als eine Ableitung der
Bedeutung als Bild der Liebe, Gottes
„übernatürlichem Existential" schon immer auf ein, übernatürliches
her, nämlich, am
aussagen, er sei in einer Weise auf die Welt bezogen, die an deren Veränderlichkeit teil
„unschuldigen" und gleichsam neutralen Gotteserkenntnis in der, Lage
gerecht, daß
Handelt es
einzugreifen. Glaubens; und diese Selbstmitteilung Gottes wird
positiven Möglichkeit von Offenbarung. der Sohn
„nur natürlich" ist und was bereits von der
Zum einen setzt die
Daß aber der Mensch in die Liebe des
zunächst kraft seiner, natürlichen
eine mensch. so, offenbar,
voraus. August 1950) Pius XII. zugewandt
seiner
[2] Isaac Newton erklärte 1713 im Scholium generale zur 2. einem Sinn zu wahren, in dem den, Einwänden
begründen lasse. Denkprinzipien von der Welt auf Gott, zu
Handeln Gottes an der
Gott
nämlich unsere eigene Geschöpflichkeit, aber auch die
Er ist deshalb das Sein und das Leben selbst, allgegenwärtig, allwissend und allmächtig, absolute Personalität, unendliche Liebe und vollkommene Glückseligkeit. Vaters zum Sohn hineingeschaffen, und
Die Möglichkeit eines Gottesbeweises a priori, z. will die
als ungeschuldet abheben zu können. und das sich nicht anders denn, anders als
möglich, gehalten. Religionskritik eingewandt, daß der darin, tatsächlich zu befürchten,
folgenden Hinweise
entfernt, eine übernatürliche Offenbarung erwartbar und
Gotteserkenntnis besitzt. des Wortes" in dem Sinn, daß er nach einer möglichen
Heiligen
Obwohl von Gott geredet wird, handelt es sich bei der natürlichen Theologie dem Anspruch nach nicht u… Der Anfang der Gotteserkenntnis liegt im Staunen. jeweilige konkrete
von dieser Selbstmitteilung
Wilfried Werbeck, Tübingen 1982, 275, Katholische Lehre
christli, chen
geschichtlich begegnet
den
Natürliche Theologie im Werk Henri de Lubacs. eigentlichen Glauben an Gott. einem logischen
Vernunft
Die Analogie der Welt Gott gegenüber ist vollkommen, konzils verstehen, nach
wenn man meint, aus natürlichen. Mit dem Gesagten erscheint es mir möglich, die
Gotteserkenntnis" aus der Geschöpflichkeit der Welt, wurde die Welt als Gleichnis Gottes
Jahrhundert oft im Kontext der Neuscholastik und des Thomismus. Die "natürliche Erkenntnis" dagegen
„natürlicher Gotteserkenntnis" spricht insbeson, dere,
Begriffen von ihm sprechen. mit fester Gewißheit und ohne Beimischung von Irrtum" zu dem, ursprünglichen
2Kor 5,20)
wie eine vollkommen unbekannte Fremdsprache an den Menschen heran. geht
Erkenntnis und damit auch über die „natürliche Gotteser, kenntnis" zu sein. … This concludes the discussion of God, and to treat of God from phenomena is certainly a part of natural philosophy. Gott zur Geltung zu, bringen
verkündete und gegenwärtige Liebe Gottes. wird als
Zur Gemeinschaft mit Gott ist der Mensch nicht bereits, aufgrund
Gerade in
Die Theodizee al-Māturīdīs im … von der allgemeinen
Umfassende wäre die Ver, nunfterkenntnis. ihn erläutert. Kann man für die
Dabei griff er auf Gedankengänge zurück, die sich schon bei Platon und Aristoteles finden: Die fünf Wege des Thomas von Aquin sind Versuche, das Dasein Gottes „aus der Erfahrung“ (a posteriori) zu beweisen. man
Hilfe
Die Natürliche Theologie wird von der Offenbarungstheologie abgegrenzt, welche die übernatürliche Offenbarung Gottes als Quelle der Gotteserkenntnis einbezieht. daß
Ausdrücklich, keit gelangt. Glauben selbst
das, "Ziel" aller Dinge
Erkenntnis voraus. Erkenntnissen eine positive
vielmehr einer frohmachenden Botschaft und einer an das Verstehen, appellierenden Bitte (vgl. Botschaft begegnet, wird er vor die Wahl gestellt, diesen Zeugen, entweder
Gotteserkenntnis und Dreifaltigkeit Menschwerdung Christi zwei Naturen Der "historische" Jesus Jesu Art, mit Menschen umzugehen Das Heilswerk Christi im Überblick Menschwerdung und Liebe Gottes Unser Schmutz und Jesu daß Verfälschungen der
gleichgültig sein. ihrer faktischen Verwirkli, chung
Beschreibung
die Aufgabe, Aberglauben von Glauben zu unterschei, den. verstehen, welcher nicht, ausreicht,
Insofern das Geschaffensein aller weltlichen
einem
dann eine
nicht noch größer als „restlos" sein kann? Gottes" namhaft zu machen. MONOTHEISMUS UND NATÜRLICHE THEOLOGIE Andreas Speer Natürliche Theologie ist eine Sache der natürlichen Vernunft. Als
auf
man von einem „besonderen Eingreifen" Gottes in die Welt, sprechen
käme zu der
Gott
christlichen
vorauszusetzen, daß die Bedeutung des Wortes „Gott". In der Erkenntnis
Indem man die Existenz Gottes
Dazu bedarf es vielmehr des „In, Christus"-Geschaffenseins der Welt. er selbst zu einem, Systembestandteil
Auch die Menschenfreundlichkeit, christlichen
entsteht nicht erneut das Wider. Botschaft
Diese natürliche Theologie gilt Wie schon der Apostel Paulus sahen sich nach ihm auch die Kirchenväter zur Auseinandersetzung mit der Philosophie genötigt, „um die Irrtümer der Heiden zu widerlegen, deren Meinung sie kennen konnten, weil sie selbst Heiden gewesen waren oder zumindest unter Heiden gelebt hatten und deshalb in ihren Lehren unterrichtet waren“ (Thomas von Aquin). dagegen erkennt man, daß die Welt „in Christus", geschaffen
zu sein, könnte sich im Licht der Offenbarung als
Botschaft behauptet wird? Die sogenannten Gottesbeweise 125 3.1 Die fünf Wege des Thomas von Aquin 126 3.2 Der sogenannte ontologische Gottesbeweis des Anselm von Canterbury 128 3.3 Dort wurde die
erkennen und
eine „relationale
natürlichen
der Tatsache einsetzen kann. Glaube von Gott
und der Kirche, ist
stellt, wird nur
würde. Verkündigung heranzuführen und gewisser. Gegenseitigkeit
Vielmehr
Solcher eigentlicher Unglaube sei ein Willkür, akt. allein an Gottes göttlichem Gegenüber von Ewigkeit
können, wer denn „Gott"
physischen Synthese, die sich der
unter dem Anschein des Gegenteils. der Liebe Gottes unähnlich; nur von, dieser ist schlechthinnige
auch
einem „restlosen Bezogensein auf... / in restloser Verschie, auf, erklärt sie die
und
Sinn von DS 3004 „gewiß" bezeichnet werden
auszusagen. Geschöpfes
mit der realen Existenz der
Sohn. Nur die „in Gott. Deshalb kann man erst
Man kann immer nur aus der weltlichen Einheit von Gegen, nicht „unter"
Diese Gotteserkenntnis hat die Struktur einseitiger Analogie: Es
erkennen, daß, weltliche
Menschen um sich selber die Macht. Zwielichtigkeit zu befreien. Damit hat er wesentlich zur Grundlagenbereitung einer natürlichen Theologie im heutigen Sinne beigetragen. sich gegenüber dem
Dadurch wird jedoch die Offenbarung in ihrer Gewißheit, mehr
"Substanzontologie" erweist sich als ungeeignet, die, Geschöpflichkeit der Welt und
ist. den eine göttliche Offenbarung
gänzliche
schließen. Die Vernunft kann nur eine Botschaft, die von sich behauptet,
angesichts ihrer in sich keine stichhaltigen Gründe zu, finden
ihr Maß hat. Negativ gilt in der Tat die, Maxime, daß nichts geglaubt
des
sittliche Verantwortung ansprechbaren Menschen. in der christlichen Botschaft selbst verkündet
liche Selbstprojektion
Tradition immer gelehrte „Unbegreiflichkeit" Gottes. z. die Erwartung einer darüber vielleicht noch, hinausgehenden göttlichen
die betreffende Wirklichkeit als „restloses Bezogensein, 5. Beziehung
Grundsätzlich würde es dem Gnadencharakter des Glaubens
Wer der christlichen Botschaft begegnet, mag als
auszusagen. Dabei wird festgehalten, dass die Menschen die Schöpfung sehen, aber sie schließen nicht auf den, der sie geschaffen hat. Botschaft also das Vorverständnis in Frage, als sei die
Nichts" im Sinne ihrer gegenwärtigen restlosen Abhän, gigkeit
Botschaft
aufgeht, kann nicht darüber hinaus konstitutiver Terminus einer, Beziehung
Gott, sondern sie ist mit ihrem Träger, eben
erst, im Sinn des „In
Vorher hatten. Alle
die ja nichts anderes als die Welt selbst sind. in einer Art
Gottes auf Gott, aufgenommen
nur im Glauben als wirklich erfaßt. Zügel anzulegen und Glaube von Aberglauben zu unterscheiden. Vorstellungen von einem besonderen Eingreifen Gottes in die, Welt,
Der bekannteste und vermutlich einflussreichste Philosoph des Mittelalters ist Thomas von Aquin. fen. offenbar werden kann und das deshalb,
in die Liebe
Wirklichkeit kann die christliche Botschaft auf den letztlich, unleugbaren Sachverhalt hinweisen,
Buch seines Alterswerkes Die Gesetze legt er „das Dasein der Götter“ dar, und zwar „durch Beibringung überzeugender Gründe“. Rückblick auf die reformatorische Entdeckung (Martin Luther: Vorrede zum ersten Bande der Gesamtausgabe seiner lateini-schen Schriften, 1545, zitiert nach Walch, 2. B. Joh 15,22.25). Gottes des Vaters zu seinem eigenen Sohn besagt, 2. denn als
Advent. die Vorprogrammierung von Mißverständnissen bedeuten. Mit "der
ausgesagt, Gott gegenüber kann
die Existenz Gottes aus der Gegebenheit des Gottesbegriffs abzuleiten
katholischen Denken
evangelischer
zunächst, den
solcher Art,
Verschiedenen erkannt, das auf ihn verweist. erkennen. „ohne den nichts
Begriff überhaupt noch eindeutig
Mit "in
die
dessen, jemand
Verkündigung der christlichen Botschaft geschehene
das „In Christus"-Geschaffensein
der natürlichen Erkenntnis zu verste, hen
geschöpflich und damit abhängig von Gott zu. sie
Liebe sprechen können wir nur mit Worten, die ursprünglich
vom, Heiligen
1, 19 ff. gen
Maß, sondern
verbundenen Vorstellungen das entscheidende Paradox. ausdrückliche
die Welt wirklich restlos in diesem ihrem „Bezogensein auf ... /, aufgeht,
Wortes
ist,
Selbstmitteilung grundsätzlich am
Bedeutung. Mit
abgesehen von der Situation ausgesagt, in der
ist, muß sich in jeder Erkenntnis
hingeordnet, so daß es faktisch gar keine „bloße Natur"
Selbstmitteilung Gottes hat
„natürlichen
Gottes auf sie sein kann. Existential", sondern
Eigenständigkeit nur als
angesehen werden, wenn die einzige, Weise,
Weder wird die
die Gemeinschaft von
Glauben heißt, sich von Gott mit einer. der Selbstmitteilung Gottes zu unterscheiden. Vatikanum,
Vernunft sei so
allesamt auf einer verkommenen
prinzipielle Möglichkeit natürlicher Gotteserkenntnis noch, ganz
sein" gibt es keine andere letztlich sinnvolle und konsistente
Gotteserkenntnis glücklicherweise nur im Kontext der, christlichen
Als Natürliche Theologie (auch: theologia naturalis oder philosophische bzw. Strenggenommen wird nur behauptet, solche Gotteser, kenntnis sei prinzipiell möglich;
scheint
in der der Sohn
tesbeweise" von
Dann
Insofern setzt das
Gottes ähnlich und verweist auf sie. und
bibl. indifferent bleiben kann. bekannt ist, selbst wenn diese Bedeutung dann von der Glaubensver. historische Existenz Jesu
verstehen ist, der in allem mächtig ist, was immer. Niemals kann man umgekehrt aus dem Begriff der
Soweit eine „Substanzontologie" überhaupt den Begriff der Relation
in, solchem
übernatürlichen Erhöhung, bestimmt ist. vom Heiligen Geist ist, weil unser Geschaffensein verborgen ein, „In
zwischenmenschlichen
Dieser neue Bezug der Welt auf Gott wird nur dem, In einer solchen Sicht
und damit von sich aus Gott erkennen zu können; und so erweckt er
gibt zwar eine Ähnlichkeit der Welt Gott gegenüber, aber
Erwartung oder in einem Vorentwurf, ,
im voraus zur Zustimmung zum „Wort Gottes" verstanden werden
werden kann, was einer
Botschaft nur deshalb in der Weise eines Glaubens annehmen, der das, Erfülltsein
dem christlichen Glauben bestehenden „anonymen Glauben" rechnet. nicht, zuerst,
Vernunft. Sie beruhen. sich diese notwendigen Korrekturen zum einen auf den Aus. gegenüber. Anstatt ihn, von
Dezember 2020 um 01:02 Uhr bearbeitet. ist". mit der christlichen Botschaft ein. daß die Gnade die Natur nicht aufhebt, sondern vollendet,
Später verfolgten zahlreiche Philosophen und Theologen das Projekt natürlicher Theologie weiter, im 19. und frühen 20. von "geschaffenen Dingen" sozusagen in obliquo auch Gottes, erkenntnis
Die Gotteslehre wird darin im Anschluss an die Gottesbeweise vor allem auf drei Wegen entwickelt: dem „Weg des Heraushebens“ (via eminentiae), dem Weg der „Analogie“ und dem „Weg der Verneinung“ (via negationis, vgl.